Mobiles Trinkwasser
Kaum etwas ist hierzulande so selbstverständlich wie das kühle Nass aus dem Hahn. Es ist jederzeit verfügbar. Wird in einwandfreier Qualität geliefert. Was will man mehr.
Mit ihrem "Mobilen Trinkwasser" hat die MIDEWA 2019 eine weitere praktikable Lösung gefunden, ihre Kunden auch während einer Versorgungsunterbrechung mit Wasser zu versorgen. Es handelt sich um eine regionale Kooperation mit dem Obsthof Müller in Querfurt. Wo normalerweise Apfelsaft aus den Schläuchen fließt, wird inzwischen mehrmals im Jahr Trinkwasser in handlichen Fünf-Liter-Kartons abgefüllt. Eine kleine Reserve, um eine Versorgungsunterbrechung überbrücken zu können.
Das Trinkwasser im Karton…
… kann sofort verzehrt werden, ohne es vorher abkochen zu müssen,
… ist dank spezieller Verschlusstechnik mindestens 18 Monate haltbar,
… kann einfach und sauber entnommen werden.
Die schnell verfügbare Wasserreserve wird in den Servicebereichen der MIDEWA zwischengelagert und von den Beschäftigten im Bedarfsfall verteilt.
Weitere Versorgungsoptionen
Die MIDEWA ist für den Fall, dass die Wasserversorgung einmal geplant oder ungeplant unterbrochen sein sollte, gut vorbereitet. Neben dem "Mobilen Trinkwasser" im Fünf-Liter-Karton gibt es weitere Versorgungsoptionen für den Störungsfall:
Notwasserzisternen
Trinkwasser-Tankwagen
Sie sehen aus wie ein übergroßes Wasserkissen. Es gibt sie in verschiedenen Größen, die je nach Bedarf eingesetzt werden können. Auch die Notwasserzisternen zählen zur mobilen Versorgung in Störungsfällen, weil sie auf einer Lkw-Ladefläche oder einem Anhänger an jeden beliebigen Ort transportiert werden können.
Das Spezialfahrzeug stellt die größte mobile Trinkwasserreserve der MIDEWA dar und kann bis zu 10.000 Liter Trinkwasser transportieren. Mit Hilfe der integrierten technischen Ausstattung kann dieser große Speichervolumen direkt in bestehende Versorgungssysteme eingespeist werden, insbesondere in sensible Infrastrukturen wie Krankenhäuser und Pflegeheime. Während des Befüllens des Tankwagens wird das Wasser desinfiziert, um die bakteriologische Unbedenklichkeit zu gewährleisten.