Zu Jahresbeginn 2025 ist der 49-jährige Geraer Steffen Höntsch in die Geschäftsführung der MIDEWA Wasserversorgungsgesellschaft in Mitteldeutschland eingestiegen. Er übernimmt die Nachfolge von Uwe Störzner, der Ende Februar in den Ruhestand gehen wird. Gemeinsam mit Toni Wasserzier, der im Herbst 2024 Geschäftsführer der MIDEWA wurde, verantwortet der studierte Betriebswirt künftig die Geschicke des Wasserversorgungsunternehmens.
Steffen Höntsch arbeitete seit 2018 bei einem der größten deutschen Lebensmittelproduzenten, nachdem er mehr als 20 Jahre verschiedene Führungspositionen in der Finanzwirtschaft innehatte.
Zur MIDEWA wechselte Steffen Höntsch, um sich neuen beruflichen Zielen zu widmen, wie er sagt. Als Geschäftsführer will er vor allem seine Erfahrung in der Zusammenarbeit auf kommunaler Ebene einbringen. Die habe er in den vergangenen Jahren vielfach sammeln können, nicht zuletzt als stellvertretender Vorsitzender im Landesverband der Thüringer Feuerwehren. In seiner neuen Position bei der MIDEWA liegen ihm die zuverlässige Versorgung der Kunden mit Trinkwasser zu sozialverträglichen Preisen und die strategische Weiterentwicklung des Unternehmens besonders am Herzen.
